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Bulgarien Reisen ab Berlin Flughafen Last Minute

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Essen und Trinken

Ohne Schnickschnack – einfach, aromatisch und gesund: Entdecken Sie die Vielfalt der bulgarischen Küche!

Die Bulgaren messen dem Essen eine große Bedeutung bei. Ihre Küche ist schmackhaft und abwechslungsreich.
Die Qualität der Küche hat sich in letzter Zeit enorm verbessert. Auch die Auswahl an Restaurants ist heute größer denn je.

banica – Blätterteigtaschen, mit Schafskäse gefüllt
kacamak – eine Art Maisbrei, mit Ei und Käse überbacken, im Tontopf serviert
kebapce – Hackfleischröllchen vom Grill
kjuft – Hackfleischklößchen vom Grill
lukanka – salamiartige Wurst, die auf Platten in Scheiben geschnitten serviert wird
Mesana skara – gemischtes Fleisch vom Grill
musaka – Auflauf mit Auberginen, Tomaten und gehacktem Fleisch
ovcarska – Hirtensalat: gemischter Salat mit Schinken, Oliven und geriebenem Schafskäse
palacinka – gefüllte Pfannkuchen mit Schokolade, Marmelade
sirene po sopski – im Tontopf gebackener Schafskäse mit Tomaten und Ei
snezanka – Gurkensalat in eingedicktem Joghurt
sopska-salat – der bulgarische Klassiker: Tomaten-Gurken-Salat mit Paprika und geriebenem Schafskäse

Ausflüge und Touren

Balkan, Berge und Badestrände

Die gesamte Strecke beträgt 150 km. Für die reine Fahrzeit sind zweieinhalb bis drei Stunden zu veranschlagen. Wegen der Sehenswürdigkeiten ist es aber sinnvoll, zwei Tage einzuplanen und über Nacht einen Zwischenstopp in Kazanlak einzulegen.
Beginnen Sie den Ausflug mit einem Rundgang durch Koprivstica. Das bezaubernde Städtchen ist die passende Einstimmung auf diese Tour. Von hier aus sind es 13 km bis zur Landstraße Nr. 6, auf die Sie nach rechts Richtung Kazanlak und Burgas einbiegen. Nun befinden Sie sich auf der “Linie am Fuße des Balkan”, wie sie von den Bulgaren genannt wird.
Die zweite landschaftliche Attraktion beginnt auf der Höhe von Klisura: Ab hier ist die gesamte Strecke bis Kanzanlak gewissermaßen rosengetränkt – freilich nur, wenn Sie während der Blütezeit im Mai oder im frühen Juni fahren. Außerhalt dieser Periode werden Sie auf die Farbenpracht und auch auf den Duft im Tal der Rosen verzichten müssen.
Von Kazanlak aus geht es dann auf der E85 in den Balkan hinein. Auf dem Weg nach Gabrovo ragen zwei Sehenswürdigkeiten heraus: Der Sipka-Pass und das Freilichtmuseum Etara. Die Gedächtniskirche im Dörfchen Sipka und der Blick von dem auf dem Sipka-Gipfel befindlichen Mahnmal für die gefallenen Bulgaren und Russen gehören zu den Highlights dieser Route. Ein Abstecher zu dem 12 km östlich des Sipka-Passes liegenden Nachbargipfel Buzludza ergänzt die Tour. Dort locken ein prächtiger Nationalpark und ein Museum, das einem außerirdischen Raumschiff ähnelt.
Den krönenden Abschluss der Route bilden der Gang durch die nachgebildeten Werkstätten aus der Zeit der Nationalen Wiedergeburt im Freilichtmuseum Etara und der anschließende Gaumenschmaus im Weinkeller. Quasi gleich hinter Etara, die Anhöhe hinauf, befindet sich das Sokolski-Kloster, eine wunderschöne Anlage aus der Mitte des 19. Jh.
Wer den Ausflug um einen weiteren Tag verlängern möchte, sollte von Etara aus das Museumsstädtchen Bozenci und das für seine Architektur aus dem 19. Jh. bkannte Örtchen Trjavna besuchen. Von dort ist es auch nicht mehr weit bis Veliko Tarnovo und Arbanasi, einer eindrucksvollen Dorfanlage unter Denkmalschutz.


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Rote Felsen, grüne Wälder, weißer Sand

Schwarzmeerküste: Die rauen Felslandschaften im Norden und die malerischen Städtchen im Süden sind ein reizvoller Kontrast

Hier befindet sich das Zentrum bulgarischer Gastfreundlichkeit, das die meisten Touristen kennen lernen. Auf 378 km Küstenlänge erstreckt sich eine vielfältige Pracht, mit der die Natur dieses Land ausgestattet hat.
Die Bulgaren teilen die Schwarzmeerküste in zwei Abschnitte ein: einen nördlichen mit Varna als Zentrum und einen südlichen mit dem Zentrum Burgas. Die Aufteilung hat auch etwas mit einer Spaltung in zwei fast schon ideologische Lager zu tun. Nicht wenige Sofioter schwören Stein und Bein, dass die Strände im Süden viel schöner seien, was manche Varnenser wiederum für eine der typischen Boshaftigkeiten der Hauptstädter ihnen gegenüber halten.
Beide Teile haben ihren Reiz. Der Norden hat wunderschöne Felslandschaften um Balcik herum und namentlich bei Kaliakra zu bieten, wo rötliche Steine bis zu einer Höhe von 60 – 70 m aus dem Meer herausragen; außerdem kann der Norden mit dem Goldstrand punkten und hat mit Varna ganz gewiss auch die interessantere Großstadt. Im Süden wird der Sand zusehends heller und feinkörniger. Um Primorsko wecken die üppige Vegetation und der mit Schlingpflanzen durchsetzte Wald im Mündungsgebiet des Ropotamo subtropische Gefühle. Diesen Teil schmücken mit Nesebar und Sozopol die malerischsten Städtchen.

Rila und Pirin: Gebirge, Bergseen und Klöster

Der Südwesten beherbergt die beiden höchsten Gebirgszüge des Landes – Rila und Pirin. Beide sind leicht zugänglich und gehören wegen ihres satten Grüns und der zahlreichen Gebirgsseen zu den beliebtesten Ausflugszielen Bulgarien.
Die Route führt vom Rila-Kloster über Rila und Bansko nach Melnik und zum Rozen-Kloster. Die gesamte Wegstrecke beträgt gut 200 km. Bei gemütlichem Tempo wird die reinge Fahrzeit zwischen dreieinhalb und vier Stunden betragen. Wenn Sie auch gleich das Rila-Kloster besichtigen wollen, sollten Sie in Bansko einen Zwischenhalt einlegen, wo Sie auch gut übernachten können.
Die größte, bekannteste und vermutlich auch schönste Klosteranlage des Landes – das Rila-Kloster – steht am Beginn der Route. Mindestens einen halben Tag sollten Sie für die Besichtigung einplanen. Auf die Hauptstraße E79 biegen Sie bei Kocerinovo nach links in Richtung Blagoevgrad ein. Einen Abstecher unbedingt wert ist Bansko: Bei Simitli biegen Sie links auf die Straße ach Gradevo und Razlog ein; von der Abzweigung bis Bansko sind es 43 km.
Zurück auf der E79 geht es dann südwärts, bis Sie kurz hinter Sandanski nach Melnik abbiegen. In Melnik sollten Sie sich nicht nur Zeit für einen ausgiebigen Stadtrundgang nehmen, sondern auch für den Fußweg nach Rozen-Kloster.

Mediterranes Flair an der südlichen Schwarzmeerküste

Der südliche Teil der Schwarzmeerküste hat die schönsten Strände, die malerischsten Städte und eine mediterran anmutende Atmosphäre zu bieten. Die Route führt von Nesebar über Burgas und Sozopol nach Athopol. Die Länge der Strecke beträgt insgesamt rund 130 km. Sie lässt sich zwar in etwas mehr als zwei Stunden bewältigen, doch sollten Sie angesichts der schönen Orte am Wegesrand mindestens eine zweitägige Tour daraus machen. Übernachtungsmöglichkeiten sind praktisch überall vorhanden.
Schon der Beginn der Route bietet eine architektonische Perle: das romantische Städtchen Nesebar.
Von hier aus geht es südwärts auf der E 87 in Richtung Burgas. Sie werden nichts verpassen, wenn Sie Burgas ohne längeren Aufenthalt passieren, um umso schneller nach Sozopol zu gelangen. Südlich von Sozopol erstrecken sich die schönsten Sandstrände von Bulgarien und zahlreiche wundervolle Buchten. Hier gibt es einige der besseren Feriensiedlungen: Kavacite, Djuni, Arkutino. Nach Süden wird es, wieder auf der E 87, immer ruhiger. Carevos kleiner Hafen wirkt fast verschlafen. Ab hier folgen Sie nicht mehr der E 87, sondern bleiben am Meer. Die Landstraße führt nach Ahtopol, das wegen seiner Halbinsellage wie eine Miniaturausgabe von Sozopol wirkt.

Sport und Aktivitäten

Radfahren

Vor allem das Mountainbiking hat in den vergangenen Jahren an Popularität gewonnen, entsprechend ist auch das Angebot an organisierten Touren gewachsen. Landschaftlich am reizvollsten sind die Rhodopen, weil sie nicht so stark bewaldet sind und daher bessere Ausblicke über Wälder und Berge erlauben. Eine schöne Tour für Individualreisende ist zum Beispiel die von Avramovo nach Velingrad. Es werden auch mehrtägige, ein- oder zweiwöchige organisierte Touren angeboten, die u.a. von den Rhodopen ins Rila- und Pirin-Gebirge führen.

Trendsport

Die junge Generation sucht auch in Bulgarien immer mehr nach Angeboten verrückter Trendsportarten. Neben Bungeespringen sind vor allem Höhlenwandern und Klettern sowie Paragliding, Rafting und Jetskiing angesagt.

Wandern

Die schönsten Wanderrouten befinden sich in den Gebirgszügen, empfehlenswert sind vor allem die Pirin- und die Rila-Wanderungen. Eine besonders attraktive Mischung aus Natur- und Kulturgenuss bietet ein Besuch der Klosteranlage Sveta Troica in der Nähe von Veliko Tarnovo, die nur zu Fuß erreicht werden kann.
Dort gibt es einfache Hütten als Übernachtungsmöglichkeiten

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